Webinar-Aufzeichnungen

Wunsch vs. Wirklichkeit - Chancen in der Agilen Produktentwicklung

Schau Dir unsere Webinaraufzeichnung an, wenn Du erfahren willst wie du klassischen Missverständnissen zur agilen Produktentwicklung vorbeugen kannst, und ihre Chancen klar kommunizierst.

Missverständnisse erkennen und Chancen agiler Produktentwicklung nutzen.

Agile Produktentwicklung ist kein Trendthema mehr, sondern eine etablierte Vorgehensweise für Produkte, die Kunden lieben und Unternehmen nach vorne bringen.

Nichtsdestotrotz ist sie häufig eine Projektionsfläche für falsche Erwartungen. Diese Missverständnisse führen schnell zu Enttäuschung oder Abwehrhaltung und am Ende machen Unternehmen und Produktmanagement-Teams weiter wie bisher – leidlich von einem Projekt zum anderen stolpernd.

Wir haben die agilen Coaches Regina Kerstiens und Maximilian Aulinger von andrena objects für ein Webinar eingeladen, in dem sie unseren Teilnehmern die typischen Missverständnisse zur agilen Produktentwicklung aufzeigten, und welche Konsequenzen diese für Organisation haben können. Dabei beleuchteten sie aber vor allem die Chancen, die Chancen, die sie agile Produktentwicklung bietet, wenn diese Missverständnisse ausgeräumt und die Zielsetzung zwischen Stakeholdern wie Geschäftsführung, Entwicklung und Produkt-Teams abgestimmt sind.

Ganz nach dem Motto “Missverständnisse erkennen bevor sie zur Realität werden.”

Scrolle herunter um dir das vollständige Webinar (ca. 45 Minuten) anzuschauen und selbst hören, was Maximilian und Regina an Erfahrungen teilten.

Beispiel: Geht mit der agilen Entwicklung jetzt endlich alles schneller?

Auch die klassische Literatur zur agilen Entwicklung suggeriert nicht selten, dass es vor allem um Schnelligkeit geht. “Twice The Work in Half The Time” ist das ein Claim, der Geschäftsführung und andere Stakeholder schnell hellhörig macht. Was “Schnelligkeit” bedeutet ist aber eine Interpretationsfrage – eine schnellere Time-To-Market, mehr Features pro Release, früheres Feedback oder einfach schneller Ressourcen für neue Projekte freizusetzen. Agilität kann hier entlang vieler Ebenen Potentiale freisetzen, aber Schnelligkeit heißt nicht automatisch Qualität, und Agilität heißt auch nicht immer “schneller zum Ziel”, sondern auch “schneller zu verstehen, was das Ziel sein sollte”.

Regina stellt im Webinar drei beispielhafte Fragen vor, die Ihr stellen könnt, um zu entscheiden, welche Art der Schnelligkeit eure Teams anstreben sollten und wofür ein gemeinsames Verständnis zum Vorteil der agilen Entwicklung geschaffen werden kann. So könnten Produkt-Teams entscheiden, dass sie durch häufigere und frühere Feedbackschleifen das Risiko mindern, Produkte an den Kundenbedürfnissen vorbei zu entwickeln. Für Unternehmen, die eine Reihe vielversprechender aber letztendlich kommerziell enttäuschender Produkt-Releases hinter sich hat, kann dies ein echter Mehrwert sein, auch wenn sich an der “Time-To-Market” nichts ändert.

 

Schaue unser Webinar, um dir weitere Beispiele für Missverständnisse und Chancen anzuschauen, z.B. zu bekannten agilen Frameworks wie Scrum oder SAFe und der Frage wie Produkt-Teams mit der wahrgenommenen “Unverbindlichkeit” in der agilen Entwicklung umgehen können.

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